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Windkraft
Windenergienutzung
Fazit:
Windräder & Co. kosten viel, nehmen extrem viel Raum ein, bringen nur wenig Leistung, dafür aber viel schwer entsorgbaren Müll. Recyceln lässt sich auch mit modernster Kunst lediglich der winzige Generator und das Getriebe. Der Betonsockel, die Säule und die Flügel sind und bleiben wieder einmal Sondermüll. Ein Windrad hält nur maximal 25 Jahre. Bei den gigantomanischen Ausbauplänen bedeutet das unverantwortlich viel Müll.
Windkraft ist unzuverlässig! Ohne Wind keine Energie.
Offshore und Onshore-Anlagen verändern das Klima und schädigen die Natur nachhaltig.
Zum Vergleich: Ein Sonnenkraftwerk in der Wüste bringt jeden Tag sehr viel Leistung, nimmt 90% weniger Raum ein und steht in Regionen wo es nicht schädigen kann. Es hält über 100 Jahre und kann bis zu 90% recycelt werden.
Windkraft muss deshalb auf ein Minimum begrenzt werden, Sonnenkraftwerke in den Wüsten der Erde hingegen ausgebaut werden.
Probleme der Windenergie im Detail
Die menschliche Nutzung der Windenergie ist ein Eingriff ins Ökosystem. Energie kann nicht erzeugt, nur gewandelt werden. Jede Naturenergie wird ohne menschlichen Eingriff zu 100 Prozent von der Natur genutzt, jeder Eingriff stört das ursprüngliche energetische Gleichgewicht. Besonders Windräder stören auf vielfältige Art und Weise.
Windräder sind Nebelmaschinen
Windräder erzeugen Wirbelschleppen die noch kilometerweit erhalten bleiben. Besonders im Wasser stehende Anlagen heben die feuchte Bodenluft an und vermischen sie mit der kälteren oberen Luftschicht wodurch das Wasser zu feinen Tröpfchen kondensiert welche sich dann in ihrer Gesamtheit zu echten Wolken vereinigen. Der umgekehrte Effekt stellt sich Nachts ein, nur noch viel stärker, wenn die kalte, feuchte Luft zu Boden sinkt und sich die wärmeren Schichten darüber anlagern. Die Sog-kraft der Windräder ziehen die feuchtkalte Luft von Boden ab und vermischen sie mit den darüber liegenden warmen Luftschichten, es gibt eine Einheitstemperatur, der wichtige Morgentau am Boden entfällt. Auf Dauer vertrocknen die Böden um die Anlagen herum.
Des weiteren stören Windräder die natürliche Luftbewegung erheblich. Die Luft wird durch die Windräder gebremst und die Turbulenzen nehmen zu. Diese atmosphärische Störung hält dann von zehn bis zu hundert Kilometer an und bei großen Anlagen, besonders bei den geplanten extremen Ausbau, beeinflussen diese auch die großen atmosphärischen Strömungen, was zu Phänomenen wie lang anhaltender Trockenheit oder sogar überregionalen Dürren, sowie auf der anderen Seite zu Starkregenereignissen führen kann. An Land wird die verdunstende Bodenfeuchtigkeit vom Boden abgezogen, in die Höhe getragen und so dem ganzen Umland das Wasser entzogen. Im Meer wird Wasserdampf erzeugt der dann in großen Wolkenfeldern unkontrolliert umherzieht und irgendwo plötzlich niedergehen kann. Sollte sich die Elektromobilität tatsächlich durchsetzen, die Industrie komplett auf elektrische Energie und Wasserstoff umstellen, würde sich der Strombedarf gewaltig erhöhen und würden wir nun all dies hauptsächlich mit Windrädern decken wäre der Flächenverbrauch einfach gigantomanisch und der damit verbundene Temperaturanstieg sowie die Wetterturbulenzen ebenfalls sehr hoch.
Windräder vernichten Wälder
In Norwegen und Schweden läuft gerade der Großausbau von Windkraftanlagen. Ich bin mir dessen sicher das dort der Jahrtausende bestehende natürliche Lebensraum mit Rentieren und den blühenden Waldflächen erheblich gestört und somit vernichtet wird. Die Waldflächen werden austrocknen und das natürliche Wachstum des Waldes aufheben. Im Wald haben Windkraftanlagen unzweifelhaft besonders schädigenden Einfluss. Zunächst wird der Wald durch den Einschlag als CO2-Senke und Wasserspeicher dezimiert. Erosion und Auswaschung des ehemaligen Waldbodens sowie Versandung führen zu schnellerem Wasserabfluss, eine Versteppung der gerodeten Flächen droht. Hinzu kommt die unterirdische Bodenversiegelung durch die mehrere tausend Tonnen schweren Stahlbetonfundamente, die mehr als drei Meter dick sind. Der feuchte Boden darüber trocknet aus, das Wasser kann nicht versickern und an der Grundwasserbildung teilnehmen. Der gleiche Effekt tritt auf den verdichteten Zufahrtsstraßen und Montageplätzen auf. Die klimaregulierende Wirkung des Waldes wird insgesamt reduziert, der natürliche Widerstand gegen Extremwetter verringert sich. Offensichtlich ist, dass das Gebiet der trockensten Böden etwa deckungsgleich mit der räumlichen Verteilung von den meisten Windkraftanlagen ist.
Windräder sind Heizungen
Wie funktioniert ein Windrad eigentlich? Nun, physikalisch gesehen streift der Wind am Flügel entlang erzeugt dabei auf der einen Seite einen Über- und auf der gegenüberliegenden Seite einen Unterdruck. Dadurch wird der Flügel in eine Richtung bewegt und leistet, ist ein Generator an der Achse, an welcher die Flügel befestigt sind, angekoppelt, eine Arbeit. Das funktioniert jedoch nicht so reibungslos wie es sich in den wunderhübschen Beschreibungen immer anhört: „Wind rein, elektrische Energie raus“. Sondern es geschieht genau das was bei einer Schlittschuhkufe auf dem Eis geschieht. Es entsteht Druck und Reibung und dadurch Hitze welche das Eis zum schmelzen bringt, es entsteht ein Wasserfilm auf welchem man gleiten kann.
Auch bei einem Windrad entsteht Druck und Reibung wenn der Wind den Widerstand des Flügels bewältigt und das Windrad seine Arbeit leistet. dadurch erwärmt sich die Luft hinter dem Windrad abhängig von den anstehenden Verhältnissen um ca. 0,2°C. Auch wird ein Teil der umgewandelten Energie sofort über die Verlustwärme von Generatoren, Getrieben und Trafostationen an die Umgebung abgegeben. In ausgedehnten amerikanischen Studien: „Climatic impacts of wind power“ erforschten Lee Miller und David Keith von der Harvard University im jahre 2018 die Auswirkungen von Onshore-Windparks in den USA und kamen zu dem Schluss, dass bei der aktuellen Stromversorgungsdeckung der USA durch Windkraft die Temperatur über der Kontinentalfläche der USA um bis zu 2,4°C steigen würde.
Insgesamt bedeutet dies natürlich nichts Gutes. Würde jedes Land den aktuellen plus den zu erwartenden Energiebedarf durch Elektromobilität und Industrie mit Windkraft decken wollen kämen wir leicht in gefährliche Erwärmungsszenarien von bis zu +2°C wodurch wir also nichts aber rein gar nichts gewinnen würden. Wir würde weder die Erderwärmung noch die zu erwartenden Wetterturbulenzen begrenzen sondern diese noch fördern. Eigentlich sollten wir diese Form der Energieerzeugung nur wo unbedingt nötig einsetzen. Wir müssen hier sehr vorsichtig agieren um nicht die gleichen Fehler zu wiederholen die uns in diese schlimme Situation brachten.
Viel Platzbedarf, hoher Ressourcenverbrauch, wenig Energie
Windparks verfügen nur über ein Zehntel der Energiedichte von Wärme-Solar-Anlagen und dies auch nur für eine sehr begrenzte Zeit. Das bedeutet Windpark anlagen benötigen 90% mehr Platz als eine Wärme-Solar-Anlage um die gleiche Energiemenge zu erzeugen. Der Ressourcenverbrauch ist ebenso um 90% größer:
In Windrädern stecken Unmengen an Kupfer und Seltenen Erde, bis zu 25 Tonnen Kupfer und bis zu 3 Tonnen Seltene Erden stecken in einem Windrad. Eine mittlere Windkraftanlage benötigt so, inklusive Infrastruktur, bis zu 400 Tonnen Kupfer und 45 Tonnen Seltenerdmetalle wie Praseodym, Dysprosium, Terbium oder Neodym. Ein Windrad mit zehn Megawatt Leistung benötigt alleine 2 Tonnen Neodym. In den neueren Rotorblättern wird neben GFK auch Balsaholz verbaut, in einem Rotorblatt stecken so circa 50 Bäume. Für ein ganzes Windrad benötigt man demnach in etwa 150 Bäume. Die Einhausung des Maschinenhauses besteht aus Aluminium, hiervon wird noch einmal bis zu 350 Tonnen pro Windrad benötigt.
Ohne diese Rohstoffe scheitert die so genannte Energiewende. Bei diesem extremen Verbrauch und den erweiterten Plänen werden vor allem Kupfer und die Seltenen Erden knapp werden.
Genau deshalb ist das Recycling vor allem das der Seltenen Erden extrem wichtig. Doch stehen die Anlagen erst einmal ist es zum Beispiel sehr schwer die Kabel alle dreißig Jahre aus der Erde zu holen, die ganze Infrastruktur ab zu bauen und zu recyclen. Bei den Metallen wird bisher immer noch nur geschreddert und sortiert, es entstehen diverse Materialgemische und keine Reinmetalle. Es wird noch nicht einmal daran gedacht die Motoren und Generatoren von Hand zu zerlegen und das Material zu trennen. Noch schlimmer sieht es bei den Seltenen Erden aus, hier ist man im Moment in den Laboren noch mit äußerst trivialen Schmelzversuchen beschäftigt, in der Industrie ist davon noch gar nichts zu finden. Aus der Elektronik holt man bestenfalls das Gold heraus, der Rest verbrennt schadstoffreich im Schmelzofen. Das Balsaholz in den neuesten Rotorblättern lässt sich nicht wieder verwenden.
Fazit: Riesige Sockel aus Stahl-Beton, riesengroße Stahl- oder Betonsäulen, gewaltige Rotoren, Unmengen von Kupfer, Aluminium und Seltenen Erden und dann nur so wenig Energie. So können wir der Gefahr die von dieser gewaltigen Erdoberflächenerhitzung ausgeht nicht entgegentreten und ein Scheitern ist keine Option. Es geht nur zusammen und nur mit der effektivsten Energieerzeugung und das ist die Erzeugung von Elektrischer Energie mit Sonnenkraftwerken in den Wüsten der Welt.
Windradmüll und Kohlendioxid
Windräder hinterlassen nicht nur jede Menge nur sehr schwer entsorgbaren Müll, ihre Produktion erzeugt auch Unmengen von Kohlendioxid. Nach 20-25 Jahren muss ein Windrad, aus Sicherheitsgründen, zurückgebaut werden.
Ein 7 Mega Watt Windrad soll angeblich in seinem Leben runde 6790 Tonnen CO2 einsparen. Ist das so? Schauen wir uns das doch einmal genauer an.
Aktuell sind es rund 600 kg CO2 pro m³ Stahlbeton die produziert werden. Für einen Windrad-Sockel von einem 7 MW Rad braucht man ca. 1680 Kubikmeter Beton und 200 Tonnen Stahl, also 1008 Tonnen CO2. Etwas mehr als 200 Lkw-Ladungen Beton werden dazu einen ganzen Tag aus einem 50 – 100 km entfernten Werk herangefahren. Auch das kostet CO2. Knappe 1Kg pro km macht im Schnitt ungefähr noch einmal 22 Tonnen mehr. Jetzt sind wir schon bei 1030 Tonnen CO2. Wie gesagt nur für den Sockel. Schauen wir uns einmal die Stahlsäule an, in etwa 150 – 250 Meter hoch, Durchmesser 20-30 m, Stahlstärke bis zu 1m, Gewicht 120 – 200 Tonnen Stahl, verhüttet, gewalzt, gewickelt, in Segmenten verschweißt. Oder beim Hybridturm ist eine Hälfte ist aus Stahlbetonröhren und nur der Rest ist Stahlturm. Hier werden etwa 1300-1600 Kubikmeter Beton und 180-200 Tonnen Stahl verbaut. Wir dürfen also beruhigt davon ausgehen, dass ein Turm eines Windrades je nach Bauweise und Höhe noch einmal 1000 – 2000 Tonnen CO2, produziert. Das Eisenerz kommt übrigens vorwiegend aus Brasilien. Hinzu kommt also noch ein Transport via Schweröltransportschiff von Brasilien nach Deutschland. Also noch einmal mindestens 200 Tonnen CO2 und diverse Gifte. Die Flügel sind aus Carbonfaserverstärkten Verbundstoffen (CFK), Kohlefasern zusammengeklebt mit hochgiftigem Kunstharz. Sie werden nach dem Ableben geschreddert mit Brandhilfsmitteln vermischt und in Betonwerken verbrannt. Die Zementindustrie soll nun verpflichtet werden zumindest CO2-Abscheideanlagen zu verwenden, eine Giftstoffreinigung wird nach wie vor nicht stattfinden. Man will auch in Zukunft die Kohlefasern zurückgewinnen, aber es handelt sich bisher nur um Lippenbekenntnisse. Manifeste Testergebnisse liegen noch nicht vor. Also bleibt es vorerst dabei: Bei der Verwendung von drei mächtigen CFK Flügeln werden im Leben der Anlagen, bei der Produktion und Vernichtung, in etwa noch einmal 100-300 Tonnen CO2 fällig. Auch die Gondel mit den Steuermotoren für die Flügel, dem mächtigen Getriebe und dem Generator ist nicht gerade ein Kindergeburtstag wo es alles umsonst gibt. Auch hier werden noch einmal 100-300 Tonnen CO2 produziert. Zusammen sind wir da schon bei im Schnitt 3130 Tonnen CO2 die eine Windkraftanlage produziert, wobei hierbei noch nicht der Abbau der Anlage (Sprengung) und die Entsorgung der Reste enthalten sind. Immerhin noch einmal etwa 500-1000 Tonnen CO2. Außerdem fehlen noch die Errichtung der Infrastruktur, Errichtung auf See, die Leitungen, die Umspannwerke, anteilig also noch einmal 250-500 Tonnen CO2. Wir sind nun also bei gut gemeinten ca. 4500 Tonnen CO2 die eine große Windmühle in Ihrem Leben produziert und dafür insgesamt 6790 Tonnen CO2 einspart, also unterm Strich eine Ersparnis von leider nur 2290 Tonnen CO2.
Dafür wird aber die Atmosphäre mit weiteren 4500 Tonnen CO2 angereichert und dies wird erst dann enden wenn die Industrie komplett umgestellt und das Recycling endlich zu 100% möglich ist. Das Problem ist, dass durch 10.000 große Windkraftanlagen die Atmosphäre zusätzlich mit 45 Millionen Tonnen CO2 belastet wird, das dann rund 1.000 Jahre in der Atmosphäre verbleibt. Nach 1000 Jahren befinden sich noch etwa 15 bis 40 Prozent davon in der Atmosphäre. Der gesamte Abbauprozess dauert jedoch mehrere hunderttausend Jahre. Wir müssen also, NICHT könnten oder sollten, wir müssen unbedingt den Weg mit den geringsten Emissionen gehen und das ist die Produktion von thermosolaren Kraftwerken dort, wo es bereits emissionsfreie Energie gibt und wir müssen diese Anlagen mindestens 100 Jahre oder länger betreiben.
Das größte Problem stellen die Flügel dar
Glasfaserkunststoffe (GFK) dürfen nicht auf Deponien gelagert werden, da sie nicht verrotten. Verfeuern kann man sie ebenfalls nicht, da sie kaum brennen. Sie werden also mit Brennförderern umgewandelt zu einem Ersatzbrennstoff und dann mit anderen Materialien verbrannt, was den Wert der Windräder als grüner Energielieferant erheblich mindert. Der Rauch der bei diesem Prozess entsteht muss in extrem komplexen Anlagen gereinigt werden und es verbleib bei diesem Prozess hochgiftiger Staub und eine ebenso giftige Flüssigkeit die dann auch Sondermülldeponien gelagert werden muss.
Aber auch die Tonnenschweren Betonsockel und auch Säulen der Windräder aus Beton stellen einen schweren Produzenten von CO2 dar. Die Sockel können nicht mehr verwendet werden. Sie müssen zerkleinert werden und taugen dann höchstens noch als Sekundärprodukt im Straßenbau.
Der Krawall der Windräder
Windräder sind extrem laut nur hören es die meisten Menschen gar nicht. Windräder erzeugen Infraschall der in einer Entfernung von bis zu 100 km mess- und wahrnehmbar sein kann. Gemäß TÜV-Bestimmungen müsste dieser Lärm eigentlich verboten werden. Infraschall so um die 16-20 Hz kann, besonders bei Kindern, schwere Hörschäden auslösen weil das Trommelfell ständig in einem großen Hubbereich bewegt wird, obwohl man diesen Ton unter Umständen gar nicht wahrnimmt, wer sich also in den letzten Jahren über einen Tinnitus wundert, muss die Möglichkeit mit einbeziehen dass Dieser unter Umständen von den Windrädern in der mittelbaren Umgebung (10 – 50 km) stammt und irreversibel ist. Entgegen der existierenden Behauptungen Infraschall sei nur in der unmittelbaren Umgebung (ca.100m) wirksam gilt es als hinreichend bewiesen, dass sich Infraschall in einem Radius von bis zu 100 km verbreiten kann (je nach Verhältnissen), denn männliche Löwen nutzen Infraschall um Ihre Reviere kund zu tun, hier wurden zahlreiche Messungen durchgeführt welche die weitreichende Verbreitung von Infraschall allesamt bestätigen. Dann ist es so, dass Windräder nicht alle zur gleichen Zeit starten, nicht alle in der gleichen Geschwindigkeit laufen und nicht auf gleiche Windverhältnisse treffen, das heißt die Schlagfrequenzen und die Startpunkte sind verschieden woraus sich, auf weiterer Entfernung, eine Mischfrequenz, ein waberndes Brummen um die bis zu 30 Hz ergibt. Empfindliche Personen können diesen Schall offenbar wahrnehmen und mit einem guten Messmikrofon und einer ordentlichen Verstärkung ist er sauber messbar. Viele Tiere darunter auch Hauskatzen hören diese Töne ebenso.
All diese negativen Faktoren vereinigen sich in der Bevölkerung immer mehr zu einem immer lauter werdenden: “möchten wir nicht haben“ und sie sind durchaus im Recht. Einen solchen Aufwand zu betreiben, soviel Müll zu produzieren, so viele schädliche Effekte zu erzeugen und Umweltschäden zu riskieren, nur weil man zu einer echten internationalen Zusammenarbeit nicht fähig ist oder sein will ist verantwortungslos.
Mit einem internationalen Energienetzwerk auf Basis von Sonnenkraftwerken könnten alle Probleme ganz einfach und kostengünstig gelöst werden.
Fallende und brennende Riesen, die Unfallgefahr der Räder
Blitzschlag, überlastungsbedingte Brände, entfachen eine Diskussion über Windräder in Waldgebieten. Denn löschen kann man solche Brände nicht oder nur sehr schwer. Vom Wind umgerissene Windräder, Ermüdungsknicke und so weiter, bei den in nächster Zeit zu erwartenden Stürmen sind Windräder eine gefährliche Angelegenheit. Wer verdenkt es Anwohnern, ob solcher Bilder, die bei weitem keine Seltenheit sind, dass sie sich gegen diese Anlagen in ihrer Nähe wehren?
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